Ökumenische Kampagne 2023

Für welche Welt wollen wir verantwortlich sein?

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Aktuell

Die Schweiz muss handeln!

06.04.2023

Medienmitteilung: HEKS, Fastenaktion und Partner sein haben mit ihrer Kampagne zu Klimagerechtigkeit auf herrschende Ungerechtigkeiten aufmerksam gemacht. Sie fordern von der Schweiz mehr En…

60’000 Rosen für die Menschen im globalen Süden

29.03.2023

Über 60’000 fair produziert und gehandelte Rosen in der ganzen Schweiz, an über 300 Standorten, verkauft worden. Tausende Freiwillige von jung bis alt waren…

Rosen bringen Freude und Hoffnung – duftend oder digital

13.03.2023

Am kommenden Samstag, 18. März, verkaufen Freiwillige vielerorts Rosen für Projekte zur Hungerbekämpfung oder für Klimagerechtigkeit von HEKS, Fastenaktion …

«Wir haben nur diese eine Welt.»

«Wir haben kein anderes Zuhause – diese Welt ist das einzige zu Hause, das wir haben. Nutzen wir unser Handeln, unsere Politik und unsere Mittel, um Mutter Erde zu retten.» – Stellamaris Mulaeh, Koordinatorin von Fastenaktion in Kenia

«Lasst uns den Frieden fördern.»

«Wir müssen uns gut um die Natur und unser Wohlergehen kümmern. Manchmal lassen wir uns blenden von kurzfristigem Komfort, ohne die zukünftigen Probleme dabei zu sehen. Lasst uns solidarisch sein, den Dialog suchen und jederzeit den Frieden fördern.» –Adalberto Gomes Dos Santos, Bio-Bauer aus Brasilien

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Unsere Kampagnen in Kürze

Sehen und Handeln

Klimagerechtigkeit – jetzt!

Auch im 2022 fordern wir «Klimagerechtigkeit – jetzt!». Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist dringend nötig, um die Klimaerhitzung einzudämmen. Dabei darf er nicht auf Kosten der Ärmsten geschehen.

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Klimagerechtigkeit – jetzt!

HEKS, Fastenaktion und Partner sein forderten 2021, dass die Hauptverursacher/innen der Klimakrise mehr Verantwortung übernehmen – darunter die Schweizerische Nationalbank (SNB).

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Junge mit Maiskolben in der Hand.

Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert

Um ihr Recht auf Nahrung sicherzustellen, brauchen Bäuerinnen und Bauern den Zugang zu Saatgut.

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Gemeinsam für starke Frauen

Frauen haben weltweit eine tragende Rolle in der Wirtschaft - sind aber auf allen Entscheidungsebenen untervertreten.

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Der grosse Wandel

Es gibt zahllose und unterschiedliche Möglichkeiten, sich für eine Welt einzusetzen, in der alle genug zum Leben haben - im Grossen wie im Kleinen. Seien Sie Teil davon.

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Palmöl führt zu Landraub

Schweizer Detailhändler und Hersteller sind aufgefordert, weniger Palmöl zu verwenden. Denn rund um Palmöl-Plantagen werden Rechte der Menschen verletzt.

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IT-Rating

Wie fair und nachhaltig werden unsere Smartphones und Laptops produziert?

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Geld gewonnen, Land zerronnen

Auch Schweizer Banken finanzieren Projekte im Ausland, die zu Landraub führen.

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Nein zu Benzol in der Computerindustrie

Smartphones werden oft mit dem hochgiftigen Benzol produziert - und oft ohne Schutzausrüstung.

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Globale Geschäfte – Globale Verantwortung

Schweizer Konzerne sollen auch im Ausland sorgfältig wirtschaften.

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Weniger für uns. Genug für alle.

Was unser Fleischkonsum mit Klimawandel und Hunger in Entwicklungsländern zu tun hat.

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Die Saat von heute ist das Brot von morgen

Wir werden ernährt, wir nähren und sorgen. Aber wie gerecht geht es dabei zu?

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Ohne Land kein Brot

Immer mehr fruchtbarer Boden wird der lokalen Bevölkerung im Süden entzogen. Das bedroht ihre Ernährungssicherheit.

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Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger

Frauen in Entwicklungsländern haben oft weniger Zugang zu Ressourcen.

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Des einen Schatz, des anderen Leid

Der Rohstoffabbau für unsere Elektronik vergrössert oft die Armut der Menschen vor Ort.

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Stoppt den unfairen Handel!

Unfaire Handelsregeln, Spekulationen und Eingriffe in die Agrarpolitiken entziehen Millionen die Lebensgrundlage.

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Gerechtigkeit im Klimawandel

Die Armen im Süden leiden am meisten unter dem Klimawandel, den Industrieländer anheizen.

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Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt

Wasserraub, fehlendes Saatgut und Schuldknechtschaft bringen Bauernfamilien in Hungersnot.

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Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein.

Arbeitsrechte wie Verbote von Zwangs- und Kinderarbeit gelten in Entwicklungsländern oft nicht.

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