Unterrichtsvorschläge, Gottesdienste und Gebete

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Suchen Sie eine Unterrichtseinheit zum Thema Gerechtigkeit oder ein Kinderportrait aus Guatemala? Möchten Sie im Gottesdienst ein Gebet aus Kenia einsetzen oder brauchen Sie eine Predigtanregung zum Thema Klimawandel? In der Materialdatenbank finden Sie Unterrichtsvorschläge, Gottesdienste, Gebete und Predigten aus früheren und aktuellen Kampagnen – alles nach Suchbegriffen geordnet.

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BeschreibungDateitypErstelldatum
Dummes Volk – verständiges VolkDie Gerichtsworte Jeremias (Jer.5, 20-29) werden in einer Dur- und einer Moll-Fassung gelesen. So wird deutlich, dass in den Gerichtsworten auch eine Verheissung steckt, die uns zur Umkehr ermutigt.PDF03.05.2016
Manna in der WüsteDer Gottesdienst stellt auf dem Hintergrund der Manna-Geschichte (EX 16) die Frage, wieviel genug ist und lädt ein, die Angst zu kurz zu kommen zu überwinden.PDF03.05.2016
Handeln statt Schuldige suchenJede Generation erbt Altlasten. Statt nach Schuldigen zu fragen ist zukunftsfähiges Handeln gefragt. PDF03.05.2016
Segen für alle GenerationenDie Segensverheissung an Abraham (Gen. 12, 1-4a) ist Auftrag für einen nachhaltigen Lebensstil zugunsten von zukünftigen Generationen. PDF03.05.2016
Der blaue FadenDer Gottesdienst thematisiert die Produktionsbedingungen einer Jeans und zeigt Alternativen auf. PDF03.05.2016
Bitterkeit wandelt sich in FreudeDer Gottesdienst liest die Geschichte von Rut und Noemi als Beispielgeschichte für generationenübergreifende Solidarität. PDF03.05.2016
Das Wunder des TeilensDie aus der Perspektive eines Kindes erzählte Geschichte der Brotvermehrung (Joh 6,1-15) wird die Bereitschaft zum Teilen und das Zusammenspiel der Generationen thematisiert. PDF03.05.2016
Ich mache etwas NeuesWie die Israeliten im babylonischen Exil sehnen sich auch heute Menschen im Norden und besonders im globalen Süden nach Heimat und Boden, der ihre Ernährung sichert. PDF03.05.2016
Boden unter den FüssenIm verheissenen Land anzukommen bedeutete für das Volk Israel, nicht mehr vom Manna abhängig zu sein und sich vom Ertrag des Landes zu ernähren (Jos 5,9a-11). Das wünschen sich auch die Bauernfamilien im globalen Süden.PDF03.05.2016
Ich sehe was, was du nicht siehstGott sieht das Elend des Volkes und handelt. Mose lernt am Dornbusch (Ex 3,1-15) zu sehen was Gott sieht und auch zu handeln. Diese Einladung geht auch an uns.PDF03.05.2016
Das Streben nach mehrAuf dem Hintergrund der Versuchungsgeschichte wird das persönliche und gesellschaftliche Streben nach immer mehr thematisiert.PDF03.05.2016
Erde, die trägt und nährtDer Stationenweg zeigt die vielfältige Bedeutung von Land auf und regt an, Verantwortung zu übernehmen für eine gerechte und nachhaltige Nutzung des Landes.PDF03.05.2016
Wie viel Erde braucht der Mensch?Anhand von Tolstois Geschichte "Wie viel Erde braucht der Mensch" und der biblischen Tradition des Jobeljahres (Lev 25,8-13.23) thematisiert der Gottesdienst den steigenden Landverbrauch.PDF03.05.2016
Unter die Lupe genommenDer Gottesdienst aktualisiert die Geschichte von Ahab und Nabot (1 Kön 21) mit einer Landgrabbing-Geschichte aus Sierra Leone.PDF03.05.2016
Im Rätselhaften das Leben entdeckenSara und Abraham blicken zurück auf das Geschehen auf dem Berg Morija (Gen 22,1-19) und auf das lange Warten auf ein Kind und stellen fest: Das Vertrauen in Gott wird belohnt.PDF03.05.2016
Zeichen am Himmel – Leben auf ErdenPredigt in Dialogform. Herr und Frau Noah blicken zurück auf den Bau der Arche, die grosse Flut und die gemachten Versprechungen.PDF03.05.2016
Meine engen Grenzen – meine kurze SichtDie Versöhungsfeier lädt auf dem Hintergrund von Gal 3,26-28 ein, eien gemeinsamen Blick zu entwickeln und so ein gutes Miteinander der Geschlechter zu schaffen.PDF03.05.2016
Durch andere Brillen sehenDer Gottesdienst hinterfragt anhand einer symbolischen Brille und der Begegnung am Jakobsbrunnen (Joh 4,5-14) die Rollenbilder von Frau und Mann, bei uns und in den Ländern des Südens.PDF03.05.2016
Der Traum vom Leben für alleAuf dem Hintergrund der Josefsgeschichte (Gen 47,11-12.23-25) motiviert der Gottesdienst, unseren Beitrag zu leisten, damit alle – Frauen, Männer und Kinder Zugang haben zu einem Leben in Würde.PDF03.05.2016
Mehr Gleichberechtigung heisst weniger HungerAnhand vom Lob der tüchtigen Frau (Spr 31,10-31) und dem Hungertuch aus Togo wird aufgezeigt, was es für ein Leben in Fülle für alle braucht: ein gleichberechtigter Zugang zu den Ressourcen für beide Geschlechter.PDF03.05.2016