Unsere Wirkung

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Die Zahl der Hunger leidenden Menschen hat weltweit zugenommen. Für viele Gemeinschaften im globalen Süden ist der Zugang zu genügend gesunder und kulturell angepasster Nahrung prekär, und die Folgen für die Betroffenen sind verheerend: Chronische Unterernährung hinterlässt bleibende körperliche und psychische Schäden.

Was wir vor Ort tun

Bei Fastenaktion und HEKS verfolgen wir in unseren Projekten nachhaltige Ansätze:

  • wir fördern eine kleinräumige Landwirtschaft nach agrarökologischen Prinzipien
  • wir unterstützen an lokale Gegebenheiten angepasste Biodiversität
  • wir kultivieren das Wissen und die Wertschätzung von traditionellem Anbau
  • wir stärken eine vielseitige lokale Produktion und die lokalen Ernährungssysteme

So werden die Ernährung und die Gesundheit der Menschen verbessert und Zukunftsaussichten für mehrere Generationen geschaffen.

Ihr Engagement für eine gerechtere Welt

Verbesserte landwirtschaftliche Praktiken, erhöhte Ernte- und Ernährungssicherheit, Entwicklungsprogramme für Jugendliche oder zusätzliche finanzielle Perspektiven. Seit Jahren sind unsere Projekte unermüdlich bestrebt, Hunger und Unterernährung im Globalen Süden zu bekämpfen.

Mit der Unterstützung eines Landesprogramms, ermöglichen Sie Menschen im Globalen Süden Zukunftsperspektiven für ein Leben in Würde und ohne Hunger.

 


 

Indien – Adivasi und Dalit verteidigen ihr Recht auf Nahrung

Die Adivasi können sich nicht mehr das ganze Jahr über selbst versorgen. Nach dem Verlust des eigenen Landes generieren sie als Tagelöhner auf den Feldern der Landbesitzer nur ein spärliches Einkommen. Zur Deckung der Grundbedürfnisse und in Notfällen sind sie auf Kredite zu horrenden Zinsen angewiesen, was sie in einen Teufelskreis der Verschuldung treibt.

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Zum Beispiel: Mit 200 CHF erhält eine Familie Saatgut, um nährstoffreiche Lebensmittel selbst anzubauen.

Honduras – Mehr Ertrag dank einheimischem Saatgut

Das zentralamerikanische Land leidet unter einer anhaltenden humanitären Krise. Während sich die wirtschaftliche Entwicklung weitgehend auf die Städte beschränkt, stehen die ländlichen Regionen vor immer grösseren Herausforderungen. 1,5 Millionen Menschen in Honduras haben zu wenig zu essen.

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Zum Beispiel mit 100 CHF stärken Sie eine Kooperative, die lokale Ernährungssysteme widerstandsfähiger macht.

DR Kongo – Mit gestärkter Solidarität in Richtung Ernährungssicherheit

Das zweitgrösste Land Afrikas ist reich an Rohstoffen. Die Bevölkerung profitiert davon aber kaum: Konflikte, Korruption und schlechte Regierungsführung halten die Menschen in der Armutsspirale gefangen. Die Ernährungssituation ist vielerorts prekär.

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Zum Beispiel mit 100 CHF unterstützen Sie den Bau eines Gemeinschaftsgartens für nachhaltige Lebensmittelproduktion.

Kamerun – Gerüstet für eine gesunde Zukunft: Aufbau und Anbau statt Raubbau

Um das Dorf Mbongo unweit der kamerunischen Hafenstadt Douala erstrecken sich Palmölplantagen, so weit das Auge reicht. Grossunternehmen eignen sich in Kamerun immer mehr Land an. Wälder werden gerodet, und sogar die Sümpfe rund um die Dörfer wurden trockengelegt und mit Ölpalmen bepflanzt.

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Zum Beispiel mit 200 CHF unterstützen Sie Kleinbäuerinnen und Kleinbauern dabei, ihr Landrecht zu sichern und nachhaltige Anbaumethoden zu etablieren.

DR Kongo – Ein Ort der Hoffnung für die nächste Generation

Die Provinzhauptstadt von Nord-Kivu ist in den letzten Jahrzehnten zur Millionenstadt angewachsen. Goma ist Grenzstadt zu Ruanda und Zugang zu den rohstoffreichen Minengebieten. Sie war Zufluchtsort für Bürgerkriegsflüchtlinge und ist es heute für die von bewaffneten Rebellengruppen vertriebenen Menschen. Das ist auch der traurige Grund für den Bevölkerungsanstieg.

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Zum Beispiel mit 100 CHF fördern Sie biodiversitätsfreundliche Anbaumethoden für eine ganze Dorfgemeinschaft.